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Schmerzen im Unterleib müssen nicht immer auf eine bestehende Erkrankung der Organe im Unterleib hinweisen. Sie können auch von anderen Körperregionen dorthin ausstrahlen oder seelisch bedingt sein. Deshalb, erst die genaue Ursache der Beschwerden ergründen, bevor Sie sich für die operative Lösung entscheiden!


Unerwartete, unregelmäßige und/ oder starke Blutungen werden oft durch Schwankungen oder Verschiebungen der Hormonbalance in unserem Körper ausgelöst. Wenn dann zur operativen Therapie geraten wird, treten Angst und Panik auf den Plan.    
Eine große Unterstützung bei der Suche nach den Zusammenhängen für Ihre Symptome stellen Ihre eigenen Beobachtungen dar.

Und bevor Sie sich für eine endgültige Lösung entscheiden - es gibt natürliche Hilfen zur Regulierung des Hormonsystems!
In der Beratung erfahren Sie mehr dazu.

Hier kommt eine kleine Auswahl an möglichen Ursachen:

1. Feststellen ob die Blutung wirklich "unnormal" ist oder ein Zeichen
    altersbedingter Veränderung (die Zyklen werden kürzer) 
2. Ausschließen, daß die Blutung mit einer anderen inneren Erkrankung
    (Magen, Schilddrüse, Anämie) zusammenhängt
3. Stress bedingte Situationen, Trauer oder andere seelische Belastungen
4. Hormon-Spirale oder Pillenwechsel
5. Entzündungen der Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutterhals, Infektionen
    oder eine Geschlechtskrankheit
6. Bauchhöhlenschwangerschaft,
7. überstarkes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut (zu hoher Östrogen
    Spiegel (Hyperplasie), durch Hormonbehandlung (auch Pille) oder zuviel
    körpereigene Östrogenproduktion
8. Polypen oder andere Gewächse (gut- oder bösartig) an der Gebär-
    mutterschleimhaut, die ihren normalen Zyklus behindern
9. Störung der Blutgerinnung oder –produktion

Zwischenblutungen können auftreten

1. als Anzeichen für den stattfindenden Eisprung, etwa um den 13.14.
    Zyklustag, je nach Zykluslänge
2. Anzeichen für eine (zu) langsam sich aufbauende Schleimhaut in der
    Gebärmutter (bei PMS – Prämenstruelles Syndrom, und Prä-,Peri-und
    Postmenopause) Hormonschwankungen verschiedener Ursachen
    Die Veränderungen bis zum sogenannten Wechsel können vom ca. 35.
    Lebensjahr an beginnen und sich bis Mitte 40 hinziehen.
3. Anzeichen für eine innere Verletzung sein, 
4. eine Zyste oder Polyp am Eierstock, 
5. eine Erkrankung oder Wucherung (Myome, Polypen) an der Gebärmutter
6. Mit der Einnahme der Pille ändert sich der normale Monatszyklus.
   Zwischenblutungen können Anzeichen für die individuell „falsche Pille“,
   deren Hormonzusammensetzung sein oder das ständige Wechseln der
   Präparate
7. Nach dem Absetzen der Pille oder der Entfernung der Spirale können
   durch den spontanen Hormonentzug Schmierblutungen bis hin zu 
   starken Dauerblutungen auftreten.

Blutungsstörungen und starke Blutungen sind kein Grund für eine
Gebärmutterentfernung!



                                Nahezu 90% aller Gebärmutterentfernungen
                                 erfolgen aufgrund einer gutartigen Diagnose,
                                 davon fast jede zweite aufgrund von Myomen
.
                                                                      (Bremer Studie 2001)

Myome gehören zu den häufigsten Problemen bei Frauen. Es sind gutartige kleinere oder größere Wucherungen in der Innen- und/oder Außenwand der Gebärmutter. Wenn sie auf andere Organe drücken, z.B. auf den Darm, können sie ungeheure Beschwerden verursachen. Oftmals sind Dauerblutungen Begleiterscheinungen.

Die Ursache liegt in einem verändertem Östrogenspiegel und damit verbundenen Hormonungleichgewicht. Interessant ist, daß Myome während und nach den Wechseljahren schrumpfen.

Die Behandlung erfolgt oftmals in der Gabe von Östrogenen in Form der konventionellen Hormonersatztherapie (HET). Statt, daß nun die Myome schrumpfen, wachsen sie noch schneller.

Lassen Sie sich vom Arzt genau zeigen, wo die Myome liegen. Es gibt
neuste behutsame organerhaltende operative Techniken, die
je nach Form, Anzahl und Lage der Myome angewandt werden können und die Gebärmutter erhalten.


Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber!

Naturidentische Hormonhilfen entsprechend der individuellen Situation und Zyklusgeschehen, Entgiftung und Stärkung des Körpers sowie eine Umstellung der Ernährung auf die individuell angepassten Bedürfnisse, bringen Myome zum schrumpfen. Auch seelische Aufräumarbeit gehört dazu. 
                                                 Hier können Sie sich beraten lassen!


- Laparoskopische Myomentfernung
- Hysteroskopische Myomenukleation/-abtragung
- MyomembolisationMRgFUS-Methode  (NEU)   
  (Siehe interessante Links)   



Bei der Erforschung der Ursachen von Endometriose sind heute noch viele Fragen offen. Sicher ist, daß Zysten an Eierstöcken, Eileitern und Ge-bärmutter entscheidend zum Krankheitsbild der Endometriose beitragen. Dr. John Lee hat bei der Behandlung von Endometriose natürliches Progesteron verwendet und dabei erreicht, daß die Läsionen abheilen.

Auch Schilddrüsenüber- oder Unterfunktionssymptome können diesen Prozess begleiten, ohne dass eine wirkliche Schilddrüsenfehlfunktion vorhanden ist.

Bevor Sie also zum Messer greifen, lassen Sie mittels genauster Unter-suchungen prüfen was die Schmerzen verursacht.
Es muß nicht in jedem Fall eine Endometriose sein, wenn kurz vor der Periode starke krampfartige Schmerzen auftreten.

Die Entfernung der Gebärmutter und Eierstöcke ist keine Lösung.

                                                                    

Alternative Wege für die Erhaltung Ihrer wichtigen
weiblichen Organe

1. Helfen Sie Ihrem Körper gezielt in sein individuelles natürliches  
    Hormongleichgewicht zurückzufinden. Die Schleimhautinseln können
    sich zurückbilden und die entzündeten Flächen ausheilen. 
                                               In der Beratung erfahren Sie mehr darüber.

2.
Behutsame Operationsmethoden ermöglichen es (ohne Bauchschnitt
    und Organverlust) die versprengte Gebärmutterschleimhaut, Myome,
    Zysten u. Wucherungen zu entfernen.
    Es gibt Kliniken in Deutschlanddie sich darauf spezialisiert haben.
              



Bei der Suche nach weiteren hormonellen Zusammenhängen bei Schilddrüsenfehlfunktionen, ist es oft wie mit der Beantwortung der Frage: Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?

Schilddrüsenhormone und Geschlechtshormone steuern ineinandergreifend und von einander abhängig den Energieumlauf, also maßgebliche Verbrennungsprozesse im Stoffwechsel unseres Körpers.
In alten Zeiten wurde die Schilddrüse auch als Geschlechtsdrüse betrachtet und oft als dritter Eierstock bezeichnet.

Von außen einwirkende Hormongaben können dieses System empfindlich stören und zu einem regelrechten Symptomknoten führen. Dazu gehören
neben der Pille u.a. Geschlechtshormonen auch Cortisonprodukte, Schilddrüsenhormone, Psychopharmaka, Phytohormone in Pflegeprodukte, chemische Hormone aus der Umwelt (z.B. Weichplaste).

Es ist wichtig, sehr sorgfältig bestehende Symptome im Ganzen zu betrachten und eine genaue Untersuchung aller Zusammenhänge (Körper, Geist und Seele) mit einzubeziehen. Näheres erfahren Sie in der individuellen Beratung.


Wenn Sie immer wieder zur gleichen Zeit im Monat, in der zweiten Zyklusphase, mit belastenden Symptomen zu kämpfen haben, die nach der Periode völlig verschwunden sein können, dann könnte es sich um das Prämenstruelle Syndrom handeln. 

Vor allem Stress, der auf den gesamten Organismus einwirkt und der sich über einen langen Zeitraum hinzieht, Verhütungsmittel (Pille, Hormon-spritze, Hormonspirale) und andere Hormontherapien können das Gleichgewicht im Hormonsystem empfindlich stören, so daß nachfolgende Symptome zeitweise oder dauernd auftreten können.

Hier eine kleine Auswahl möglicher Symptome!

Körperliche Symptome:
Kopfweh und Migräne, Schwindelgefühle, Augenprobleme, Halskratzen, Akne, einzelne Pickel, Haarausfall, Herzrasen, Herzstechen und -rhythmusstörungen, Kreislaufstörungen, Verdauungsbeschwerden, Übelkeit, Überempfindlichkeit bei bestimmten Lebensmitteln, Unverträglichkeit der Pille, Heißhunger nach Salzigem, Süßem, Blasenschwäche, Überempfindlichkeit im genitalen Bereich, Entzündung d. Nasennebenhöhlen, Tinnitus, Wassereinlagerungen, Verspannungen, Gelenkschmerzen, Zittern, unerklärliche Gewichtszu- oder abnahme.


Psychische Symptome:
Depressionen, Stimmungsschwankungen, Vergesslichkeit, weinerlich, Konzentrationsstörungen, Verlust der Merkfähigkeit, leichte Reizbarkeit, Wutausbrüche, Angstzustände, Nervosität, innere Unruhe, Launen, Schlaflosigkeit, Müde, Erschöpfungs-zustände, ADS, Hyperaktivität  - auch bei Kindern.

Die Symptome können in Zeit und Stärke unterschiedlich auftreten und von Zyklus zu Zyklus variieren.


Es ist ein Irrglaube, dass die Eierstöcke nach den Wechseljahren keine Östrogene mehr produzieren. 
Wechseljahre sind keine Krankheit. Deshalb ist eine hormonelle Unter-stützung nicht von vornherein ein unabdingbares Muss.

In einem Zeitraum vom ca. 38. bis ca. 52. Lebensjahr der Frau, verändert sich die Form der Eierstöcke in eine Art Gewebsband (Stromaband).
Dieses Gewebeband produziert auch weiterhin nach den Wechseljahren, bis ins hohe Alter in kleineren Mengen Östrogene, Androstendion und männliche Hormone (sogar mehr als vor den Wechseljahren). 
Auch in den Nebennierenrinden werden Östrogene und Progesteron produziert.
Der Testosteronanteil ist bei der Frau, wie beim Mann und auch vor und nach den Wechseljahren in einem viel größeren Verhältnis zum Östrogen (Östradiol) vorhanden.

Die Produktion von Östrogenen verringert sich zwar in den Wechseljahren hört aber nie ganz auf. Dagegen fällt der Progesteronspiegel, das Hormon der zweiten Zyklushälfte in den Wechseljahren fast auf Null.

Es ist ebenfalls ein Irrglaube, Progesteron, das einzige Gelbkörperhormon, sei durch Gestagene (chemische Hormone) zu ersetzen.

Das abrupte Ausbleiben der Regelblutung bedeutet nicht unweigerlich den Eintritt der Postmenopause, sondern kann je nach Alter (unter 50) auch ein Symptom des hormonellen Ungleichgewichts verschiedener Hormonabteilungen sein.

Natürliche Hormonhilfen bei Wechseljahresbeschwerden, die gezielt individuell einzusetzen sind, müssen nicht immer Hormone sein. Eine Speicheltestanalyse kann bei der Suche nach den Hormonzusammen-
hängen eine gute Unterstützung sein. Informationen dazu unter "interessante Links


Osteoporose ist eine multifaktorielle Erkrankung mit fortschreitendem Knochenmasseverlust, die zu schweren körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen führen kann.
Auch eine Schilddrüsenüber- und Unterfunktion, chronische Erkrankungen oder die längere Einnahme von Medikamenten (z.B. Antidepressiva, Cortisonpräparate, Blutverdünner) kann die Entstehung dieser Erkrankung begünstigen.

Neben herkömmlichen Therapien und einseitigen Östrogenbehandlungen gibt es andere wirkungsvolle Hilfen und Behandlungen, insbesondere mit natürlichem Progesteron, dem einzigen Hormon, das knochenaufbauend wirkt. Es ist in der Osteoporose Therapie und –Vorsorge ein unverzichtbarer Bestandteil  . Lassen Sie sich beraten.



(Nur knapp 1% aller Frauen mit leichter Hyerplasie
bekommen tatsächlich irgendwann einen Endo-               
metriumkrebs)
(Quelle-"D.Fragw.Operation - W. B.Cutler-
                                       M. Minker)

Hyperplasien entstehen durch ein über längere Zeit bestehendes  Un-gleichgewicht im Hormonsystem.
Ein veränderter Östrogenspiegel, z.B. in den Wechseljahren, durch Hormon-gaben von außen (Pille, Hormonspritze, Spirale u.a. Hormone), immer wiederkehrende anovulatorische Zyklen (Zyklen ohne Eisprung) auch ausgelöst durch langanhaltenden psychischen Stress, kann zu einer starken Verdickung der Gebärmutterschleimhaut führen.

Das Hormon der zweiten Zyklushälfte Progesteron fehlt
, um die Gebärmutterschleimhaut zu schützen und um zu verhindern, dass sie sich weiter aufbaut. 
Oft gesellen sich zu starken Blutungen noch andere Symptome, wie z.B. Myome, Endometriose, Übergewicht, hoher Blutdruck, Depressionen, Schlaf- u. Konzentrationsstörungen, Veränderungen der Merk- u. Denkfähigkeit, Schilddrüsenfehlfunktionen u.a. hinzu. 

Fehlt diese natürliche Bremse über einen längeren Zeitraum, dehnt sich die Gebärmutterschleimhaut aus, kann in die Gebärmutterwand hineinwachsen und sich in eine geschwulstähnliche (adenomatöse) Hyperplasie verändern.

Später weist das Gewebe krankhafte Zellveränderungen (Atypien) auf, die jedoch noch kein Krebs (malignen) sind, Sie können sich jedoch, je nach  Erkrankungsgrad des Immunsystems dahin entwickeln.

Eine Gebärmutterentfernung ist nicht die erste Lösung! Mit ihr sind die Ursachen dafür nicht beseitigt.

Je nach Grad der Zellveränderung und Ausdehnung der Hyperplasie, kann mittels gründlicher, behutsamer und organerhaltenden Untersuchungen und Behandlungen der Gebärmutter, sowie mit so früh wie möglich einsetzenden zielgerichteten individuellen hormonellen Hilfen, insbesondere dem Progesteron, die Hyperplasie rückgängig gemacht werden.

Die Gebärmutterschleimhaut wird wieder auf natürlichem Wege auf und abgebaut.

Auch eine Untersuchung und Behandlung des Immunsystems sowie seelischer Einflüsse, sind eine weitere Hilfe, wenn bereits krankhafte  Zell-veränderungen entstanden sind.

Schonende  Untersuchungsmöglichkeiten sind:

Zellabstrich (Pap-Abstrich)
Vaginalsonographie
NEU – Kolposkopie, Videokolposkopie    -statt Konisation
Kernspintomographie (MRT)


Schonende Behandlungsmöglichkeiten

Eine genaue Betrachtung der Symptome für mögliche Ursachen des hormonellen Ungleichgewichts.

In der Beratung erfahren Sie mehr dazu. 

Wird eine Gebärmutterentfernung empfohlen, holen Sie unbedingt einen zweiten und dritten ärztlichen Rat ein und besprechen Sie die Möglichkeit der Erhaltung der Zervix (Gebärmutterhals) und der Eierstöcke.


Ungewollter Harnverlust, ständiger Harndrang am Tage und nachts Blasenentleerungsstörungen und Rückenschmerzen ohne erkenntliche Ursache sind Zeichen überdehnter oder geschädigter Gewebsbänder und Muskeln, die Blase, Gebärmutter und Bauchorgane halten und stützen.

Nicht nur ältere Frauen sind davon betroffen. Diese Beschwerden treten  auch häufig nach Geburten und/ oder Operationen auf.

Durch die Schädigung der Gewebsbänder kann es zu einer Senkung oder zum Vorfall der Gebärmutter und Blase kommen.

Eine Gebärmutterentfernung ist nicht die erste Lösung, sondern führt eher zu weiteren Problemen, z.B. Blasenprobleme, hormonelles Ungleichgewicht und möglichen Verstärkung der bereits bestehenden Symptome .

Gezielte Beckenboden-Übun­gen helfen die wichtigen Beckenboden-muskeln zu stärken, und minimal-invasive Operationstechniken ermöglichen es, daß Bänder die überdehnt sind, gestrafft oder erneuert werden können, ohne das gleich das ganze Organ entfernt werden muss. (Siehe Interessante Links) Auch eine Veränderung der seelischen Belastungen können die Blasenprobleme lösen.


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